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Morgenland in bisher nicht dagewesener Schlüssigkeit eine lyrische Liaison ein. Ihr bahnbrechendes Konzept haben MASAA auf bislang drei Alben umgesetzt. Für das aktuelle Album wurden sie mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet.

Rabih Lahoud wurde sogar für den ECHO Jazz in der Sparte "bester nationaler Sänger" nominiert. Bereits im Gründungsjahr gewannen sie den Bremer Jazzpreis. In den folgenden Jahren gingen 2 weitere wichtige Weltmusikpreise Deutschlands an sie: Der Publikumspreis des Creole-Wettbewerbs (2013) und die Förder-RUTH des TFF in Rudolstadt (2015).

Von Beginn an ist es der Band ein großes Anliegen gewesen, ihre Arbeit nach außen zu tragen: MASAA haben erfolgreiche Tourneen durch Afrika und in Lahouds Heimat Libanon absolviert. 2015 startete ihr Teamwork mit der israelischen Sängerin Yael Deckelbaum. Mit dieser Zusammenarbeit setzen MASAA ein Signal für die Unterstützung des Friedensprozesses zwischen jüdischer und arabischer Kultur. Mit Reentko Dirks ist ein Musiker mit der Doppelhals-Gitarre in die Band eingestiegen - ein außergewöhnlich vielseitiger Gitarrist, der in der Klassik, im Pop wie auch in der Weltmusik zu Hause ist. Er ist ein Forscher von bisher unbekannten Klängen auf der Akustikgitarre und prägt den neuen Sound von Masaa mit seinem Stil auf besondere Weise.

Die Musik der Band bewegt sich zwischen zeitgenössischem Jazz, World-Music, orientalischen Klängen und arabischer Poesie. Der außergewöhnliche Sänger der Band, Rabih Lahoud, erzählt mit seinem emotionalen Gesang Geschichten aus einer fernen Welt. Mit ihrer neuen Musik, die von der internationalen Fachpresse gefeiert wird, bereiste die Band im Auftrag des Goethe-Instituts Ost-Afrika und tourt durch Deutschland.

Presse: Es ist Poesie, die atmet  … Eine Stimme voll Wärme und Stolz, die zwischen verzehrender Intensität und meditativer Schlichtheit wechselt … Das Quartett bietet den derzeit wohl spannendsten Ethno-Jazz auf deutschen Konzertbühnen.