Pulsar Trio

"Zoo of Songs"

Aktuell gibt es zu dieser Veranstaltung keine Termine.

Wir haben alle Veranstaltungen bis einschließlich Ende April selbstverständlich abgesagt, bzw verlegt. Viele der Termine versuchen wir terminlich zu verlegen. Konkret abgesagt ist: Johannes Kirchberg 21.3. und Pulsar Trio am 25.4. Hierfür können die Karten dort wo sie gekauft wurden zurückgegeben werden.
Für alle anderen Veranstaltungen (20.3. Tim Woop, 27.3. Max Uthoff, 28.3. Voxid, 3.4. Helene Blum, 24.4. Socks in the Frying Pan) gilt - gekaufte Karten können entweder a) zurückgegeben werden (dort wo sie gekauft wurden) oder b) für einen hoffentlich zu findenden Ersatztermin verwendet werden. Wir hoffen sie bis etwa Ende März (allerdings lässt sich das gerade echt schwer vorhersehen…) darüber genauer informieren zu können. Vielen Dank für Ihre Geduld.

Treibend, pulsierend, vital. Raffinierte Rhythmen, freie Improvisation und Stücke, deren Melodien das Zeug zum Ohrwurm haben – mit scheinbar so gegensätzlichen Instrumenten wie Sitar, Piano und Drums lässt das Pulsar Trio nicht nur einen neuartigen Klangraum entstehen, sondern auch eine groovige Fusion aus freiem Jazzdenken und originären Worldbeats.
Die creole – Preisträger konnten die hohe Qualität ihrer musikalischen Entdeckungsreise auf einer Vielzahl von Konzerten unter Beweis stellen. So gastierten sie u.a. auf den Leverkusener Jazztagen, dem Fusion-Festival, dem Glastonbury Festival, dem Rudolstadt Festival sowie dem Jazzfestival Izmir. Mit ihrem 3. Album »Zoo of Songs«, das im April 2018 bei t3 records erschien, erschließen sich die drei Musiker noch einmal ganz neue musikalische Sphären – kontemplativ, elektronisch, rhythmisch listig, energiegeladen und in satten Klangfarben präsentiert sich das Trio herausragend gereift und mit diesem pointierten Freigeist, der es so unverwechselbar macht.
»Trotz ihrer vielen Taktwechsel, Breaks und Generalpausen wirkt die Musik nie verkopft oder kompliziert, sondern bleibt stets nachvollziehbar und zugänglich, vielfach – dank eines ausgeprägten Gespürs für griffige Melodiebögen – sogar geradezu eingängig.«